Septemberhund
Therapiebegleithund - Zeichnung

Therapiebegleithund

Er bringt alleine durch seine Anwesenheit eine beruhigende Energie in den Raum bringt.

Zudem lernt er jede Menge Dinge, die du konkret zur Unterstützung deiner Arbeit einsetzen kannst.

Was er lernt besprechen wir gemeinsam. Wie er lernt wird immer positiv gestaltet, so dass dein Hund jede Menge Freude am Training und auch an der Arbeit hat.

Therapiebegleithunde sind Türöffner zu den Herzen von anderen Menschen.

 

Kind und Hund auf Wiese liegend - Therapiebegleithund

Einsatzgebiete eines Therapiebegleithundes

❤️‍🩹 Psychotherapie


 
In der Psychotherapie kann der Therapiebegleithund ein wertvoller Opener für ein Gespräch sein.

Nicht selten kommt es vor, dass das Gespäch über den Hund.

Der Hund muss hierbei gar nicht tatsächlich involviert sein. Seine Anwesenheit reicht aus.

Lässt der Klient Nähe zum Hund zu, kann er durch gezieltes Training lernen sich zu der Person zu setzen und auch Übungen mit ihr durchzuführen.

❤️‍🩹 Kliniken


 
Hier bietet der Hund Abwechselung und bringt Hoffnung in den Alltag.

Z.B. auf der Intensivstation kann er Blutdruck und Herzfrequenz senken und die Menschen entspannen.

Auch für die Mitarbeitenden stellt der Hund einen Ausgleich dar.

Bei genügend Mobilität des Patienten, kann der Hund ganz gezielt in Übungen mit einbezogen werden. Diese Übungen erlernt der Hund zuvor in kleinen Trainingsschritten.

❤️‍🩹 Physiotherapie


 
Die Physiotherapie bietet ein weites Feld des Einsatzes für einen Therapiebegleithund.

Je nach Verletzung oder Erkrankung kann der Hund mit in Übungen integriert werden.

Durch gezieltes Training kann er lernen Gegenstände anzureichen, die vom Patienten entgegen genommen werden sollen.

Oder der lernt bestimmte Übungen mitzumachen.

Das steigert die Motivation des Patienten, mit dem Hund „mitzuhalten“.

Ausbildung des Therapiebegleithundes

Inzwischen gibt es viele Hunde, die in ganz unterschiedlichen therapeutischen Bereichen im Einsatz sind.

Immer geht es darum schneller eine vertrauensvolle Umgebung und eine tragfähige Beziehung herzustellen.

Das kann er sehr gut!

Wir besprechen, wie Dein Arbeitsalltag aussieht und wie Dich Dein Hund dabei unterstützen kann.

Gemeinsam kreieren und verwirklichen wir Ideen, die vorher für Dich vielleicht nicht dankbar waren.

Schritt für Schritt bauen wir die entsprechenden Übungen gezielt auf. Weiterer Bestandteil der Ausbildung Deines Therapiebegleithundes ist die ausreichende Sachkenntnis über Deinen Hund, damit Du erkennst, wie es Deinem Hund bei der Arbeit geht.

Sollte er einmal müde oder überfordert sein, gilt es ihm eine Pause zu gönnen. Es ist wichtig, dass Du das erkennst und beachtest.

Beiderseitiges Vertrauen ist unabdingbar!

Plakat Therapiebegleithund auf Intensivstation

 

Meine Erfahrung zum Thema Therapiebegleitung

 

An dieser Stelle eines vorneweg: Du bist der Profi in Deinem Arbeitsgebiet!

Ich liefere Ideen und die Lösungswege diese Ideen zu verwirklichen. D.h. wir arbeiten zusammen Hand in Hand.

Seit mehr als 20 Jahren arbeite ich immer wieder mit gehandicapten Menschen und bilde Menschen aus, wie sie ihren Hund gezielt in ihrem Alltag einsetzen können.
Du liest richtig! Ich bilde die Menschen aus! Nur so ist die Ausbildung zum Therapiebegleithund aus meiner Sicht sinnvoll.

Je besser Du Deinem Hund zeigen kannst, wie etwas geht, desto besser wird Dein Dich und auch die Übung verstehen.

So öffnen sich die Türen zu (den Herzen) der Menschen durch Deinen Hund.

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